Die Faszination Focke Wulf Ta 152 - vom Original zum Nachbau 
- der letzte echte Höhenjäger

Focke-Wulf Ta 152 H-1

Es gibt einen A 3  Druck von Marcin Basinski Drawings

Das in meinem Auftrag entstanden ist .


Das Bild der Focke-Wulf Ta 152 H-1 soll die vermutliche Fluglage von Ofw. Josef Sattler vom JG 301 am 14.April 1945 zeigen, kurz bevor Ofw. Sattler abgestürzt ist.


Ta 152



Angaben vom Zeichner:
Winsor & Newton A3 smooth Grain 220g Paper, FB 9000 and FB matt Pencils.


Quelle: https://www.facebook.com/basinskiaviationart/


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Einen weiteren Druck aus der Feder von Marcin Basinski Drawings


zeigt eine Fictional scene


Focke-Wulf Ta 152 vs De Havilland Mosquito



Fictional scene


So ganz war das keine fiktive Situation

  

zitiere aus dem Buch von Willi Reschke "Jagdgeschwader 301/302 Wilde Sau" auf s. 215


"Da die Gruppen des Geschwaders nun immer öfter eingesetzt wurden, flog der Stabsschwarm ab dieser Zeit oft Jagdschutzes für die auf dem gleichen Platz startende II./301. Aber er nahm auch an Einsätzen der anderen Gruppen teil, und so ergaben sich Tage,  an denen sich der Stabsschwarm an mehreren Einsätze beteiligt war. Dazu kam aber auch, dass bei den Ta 152 doch so einige technische Mängel auftraten, und dem technische Personal alles ab verlangt wurde, damit die Einsatzfähigkeit der Maschinen erhalten blieb. Die größte Sorge bereitete uns die dritte Stufe des Laders und auch bei der Funktionstüchtigkeit der Waffen war mit Schwierigkeiten zu kämpfen. Von Stendal aus wurde ich an einem späten Nachmittag mit der Ta 152 auf eine Mosquito angesetzt, die sehr hoch über Berlin Luftaufklärung flog.  Da innerhalb des Platzes,  ganz in der Nähe des Liegeplatzes des Geschwader Stabes, ein Freya- und ein Würzburggerät standen, wurde ich gut geführt und konnte schon über Genthin die Mosquito sehen. Sie befand sich schon im Abflug und flog in einer Höhe von etwas über 9000 m.  Da ich mit der Ta 152 noch einige hundert Meter tiefer lag, versuchte ich, zumindest auf dieselbe Höhe zu gelangen und dabei gleichzeitig näher an die Mosquito heranzukommen.

 Obwohl die Mosquito besonders in großen Höhen als extrem schnelles Flugzeug galt, kam ich trotz konnte ich sie trotz geringen Steigflugs sehr zügig an sie heran. In meiner Ta 152 war alles bereit zum Angriff:  die Mosquito war im Lichtkreis des Revi, und die Finger lagen auf den Hebeln der Waffenknöpfen. Der Bodenstelle, mit der ich ständig Verbindung hielt hatte ich schon mitgeteilt das ich angreifen würde. Ganz plötzlich ging ein starker Ruck durch die Ta 152, und die Geschwindigkeitsanzeige  fiel zurück: die dritte Stufe des Höhenladers war hier aus gestiegen, obwohl sie  beim Umschalten in etwa 7000 m Höhe noch gut funktioniert hatte.  Die Mosquito zog nun ungehindert von dannen und war sich wahrscheinlich überhaupt nicht bewusst, das sie  dem Verderben nur knapp entronnen war"


Willi Reschke

ISBN 3-613-01898-5


Angaben vom Zeichner:
Winsor & Newton A3 smooth Grain 220g Paper, FB 9000 and FB matt Pencils.


Quelle: https://www.facebook.com/basinskiaviationart/